Im Rahmen des A-IQI-Projektes wird österreichweit die präoperative Verweildauer bis zur Versorgung von hüftgelenksnahen Frakturen erhoben. Wie die Analyse ergeben hat, ist eine verlängerte Verweildauer häufig auf eine vorbestehende Antikoagulation u.a. auch mit neuen oralen Antikoagulantien zurückzuführen. Auf Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit wurde von einer Expertengruppe unter Einbeziehung der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie ein Papier erarbeitet, das Sie im Anhang finden.

Link zum Bundesministerium:
http://bmg.gv.at/cms/home/attachments/6/1/2/CH1333/CMS1409145967287/klinischerpfad_hueftnahefrakturen.pdf

PDF Download PDF (502 kb)